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Bewertung: 4.8/5 (9 Stimmen) |
16,99 €(inkl. 7 % MwSt.) |
Inhalt
Noch immer stellt der Aufstieg der Hitler-Bewegung in Berlin von der Parteineugründung 1925 bis zur Machtübertragung 1933 ein Forschungsdesiderat dar, obgleich die Reichshauptstadt das symbolisch bedeutendste Terrain der politischen Auseinandersetzungen in der Endphase der Weimarer Republik war. Von den 20 Stadtbezirken der Metropole sind bisher lediglich zwei, Friedrichshain und Prenzlauer Berg, durch tiefergehende Forschungen beleuchtet worden. Die vorliegende Arbeit schließt diesbezüglich eine Forschungslücke. Sie befasst sich mit der organisatorischen Struktur, dem öffentlichen Auftreten, dem Erfolg und der Akzeptanz, aber auch den Entwicklungsbrüchen und internen Problemen der Nationalsozialisten im Berliner Arbeiterbezirk Neukölln der Jahre 1925 bis 1933. Pressestimmen: Kurt Schilde bespricht auf literaturkritik.de das Buch Kessingers und meint, dass hier eine bespielhafte Studie entstanden sei: "Mit den im Anhang wiedergegebenen ergänzenden Hinweisen zu NS-Treffpunkten, -Ortsgruppen und -Geschäftsstellen sowie Informationen über lokale Wahlergebnisse ist eine kurz und knapp gefasste Arbeit über den Aufstieg der Nationalsozialisten in Berlin-Neukölln entstanden. Weitere Untersuchungen zu anderen Stadtbezirken können sich an Kessingers Vorgehen orientieren. Sie wären eine gute Ergänzung zu der Studie von Kessinger und anderen Autoren." Mehr dazu lesen Sie hier ... |
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| Autor/Autorin | Herausgeber/Herausgeberin | |||
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