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Berlin hat einen neuen hot spot: die Peripherie. Was hier am Rande liegt, ist das authentische Berlin, die noch unbekannte, aber spannende und kontrastreiche Hauptstadt. Entlang der Ringbahn (S 41/ S 42) zeigt dieses Ringbuch Berlin abseits des Zentrums. Im Kreis herum geht’s mit der Ringbahn durch ganz Berlin zu 27 Stationen.
Die Tour ist eine kaleidoskopische Stadtfahrt, die Tausende Bilder wie im Rausch zeigt: alte Fabriken und moderne Produktionsstandorte, Plattenbauten und Gründerzeithäuser, Shoppingmalls und Stadtautobahn, den Flughafen Tempelhof, Arbeiterviertel und Szenequartiere, Schlossparks und Schrebergärten. Der Ringbahnführer bietet einen alternativen Blick auf die Metropole Berlin und wirft Schlaglichter auf Geschichte, Kultur, Soziotope und Menschen.
Mit Beiträgen von: Steffi Becker, Stefanie Domann, Sindy Duong, Maja Helene Kersting, Daniel Kirchhof, Beate Klammt, Martha Krüger, Steffi Kühnel, Anna Laws, James McSpadden, Jennifer Schevardo, Alexander Schug, Jasmin Seimann, Cornelia Siebeck, Melanie Troger, Heike Wieters, Sebastian Ziegler
redaktionelle Mitarbeit: Nicola Nymalm
Fotografien von: Aisha Ronniger, Christoph Engelhard, Roman Lihmhavtshuk, Roland Piltz, Cornelia Siebeck
Ein handliches Ringbuch, das kaleidoskopisch Berlin entlang des S-Bahnrings porträtiert, ist aus einem Semesterprojekt des Fachgebiets Visuelle Kommunikation in Kooperation mit der „Vergangenheitsagentur“ hervorgegangen. Im Kreis herum geht´s mit der Ringbahn zu 27 Stationen und deren Umgebungen: alte Fabriken, Gründerzeithäuser, Plattenbauten, Shoppingmalls, Arbeiterviertel, Szenequartiere und vielem mehr. Viele Bilder, ergänzt durch erläuternde Texte, laden ein, sich auf den Weg zu machen. Mitgewirkt an dem Buch haben die Studierenden LÉO FAVIER, AISHA RONNIGER, ANDREA SCHULZ unter grafischer Betreuung von Professor Alexander Jordan sowie Alexander Schug, Vergangenheitsverlag, Berlin (Idee und Projektleitung). Das Buch ist im Handel erhältlich.
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